Funkausbildung
UBI
UBI Prüfung
Funkausbildung Funkausbildung
Prüfungsablauf
1. Der Fragenkatalog für das UBI enthält 130 Fragen. Daraus wird die schriftliche Beantwortung eines Bogens aus 12 möglichen Fragebögen mit 22 Fragen gefordert. Der Bewerber hat die vorgeschriebenen Kenntnisse nachgewiesen, wenn er mindestens 17 von 22 erreichbaren Punkten bei der Beantwortung der Fragen erzielt hat. Eine mündliche Prüfung ist nicht vorgesehen.
2. Aufnahme von einer Not-, Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung in deutscher Sprache.
3. Abgabe von einer Not-, Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung nach Vorgabe eines Textes in deutscher Sprache unter Anwendung der Buchstabiertafel.
4. In der praktischen Prüfung werden die praktische Bedienung und die Verkehrsabwicklung mit einer UKW-Binnenschifffahrtsfunkanlage in deutscher Sprache geprüft. Dazu gehören neben der Frage nach der Verwendung der DSC-Distresstaste, Taste dual-watch, Taste Scan sowie Taste high/low die Grundfunktionen wie Kanalwahl, Sendeleistung und Rauschunterdrückung (Squelch), die Abwicklung des Binnenschifffahrtsfunks wie Not-, Dringlichkeits-, Sicherheit- und Routineverkehr sowie Testsendungen. Ebenfalls gehören der Anruf an eine bzw. alle Funkstellen und die Beantwortung eines Anrufes dazu.
Die Beantwortung des Fragebogens soll maximal 60 Minuten (80% richtig), die Aufnahme und Abgabe der Texte max. je 5 Minuten, die praktische Prüfung max. 15 Minuten betragen.
Ablauf der Prüfung beim UBI als Zusatzprüfung zum LRC/SRC
Hat man vorher das Allgemeine Funkbetriebszeugnis LRC oder das Beschränkt gültige UKW-Funkbetriebszeugnis SRC erworben, dann kann man das Sprechfunkzeugnis UBI mit Hilfe einer Zusatzprüfung ablegen. Hierbei werden Teile des Fragenkatalogs und der praktischen Prüfung erlassen. Dieses hat den Vorteil, dass weniger Stoff geprüft wird und die Reisekosten geringer sind, wenn man die Zusatzprüfung am selben Tag ablegt.
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1. Der Fragenkatalog für das UBI enthält 130 Fragen. Daraus wird die schriftliche Beantwortung eines Bogens aus 12 möglichen Fragebögen mit 22 Fragen gefordert. Der Bewerber hat die vorgeschriebenen Kenntnisse nachgewiesen, wenn er mindestens 17 von 22 erreichbaren Punkten bei der Beantwortung der Fragen erzielt hat. Eine mündliche Prüfung ist nicht vorgesehen.
2. Aufnahme von einer Not-, Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung in deutscher Sprache.
3. Abgabe von einer Not-, Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung nach Vorgabe eines Textes in deutscher Sprache unter Anwendung der Buchstabiertafel.
4. In der praktischen Prüfung werden die praktische Bedienung und die Verkehrsabwicklung mit einer UKW-Binnenschifffahrtsfunkanlage in deutscher Sprache geprüft. Dazu gehören neben der Frage nach der Verwendung der DSC-Distresstaste, Taste dual-watch, Taste Scan sowie Taste high/low die Grundfunktionen wie Kanalwahl, Sendeleistung und Rauschunterdrückung (Squelch), die Abwicklung des Binnenschifffahrtsfunks wie Not-, Dringlichkeits-, Sicherheit- und Routineverkehr sowie Testsendungen. Ebenfalls gehören der Anruf an eine bzw. alle Funkstellen und die Beantwortung eines Anrufes dazu.
Die Beantwortung des Fragebogens soll maximal 60 Minuten (80% richtig), die Aufnahme und Abgabe der Texte max. je 5 Minuten, die praktische Prüfung max. 15 Minuten betragen.
Ablauf der Prüfung beim UBI als Zusatzprüfung zum LRC/SRC
Hat man vorher das Allgemeine Funkbetriebszeugnis LRC oder das Beschränkt gültige UKW-Funkbetriebszeugnis SRC erworben, dann kann man das Sprechfunkzeugnis UBI mit Hilfe einer Zusatzprüfung ablegen. Hierbei werden Teile des Fragenkatalogs und der praktischen Prüfung erlassen. Dieses hat den Vorteil, dass weniger Stoff geprüft wird und die Reisekosten geringer sind, wenn man die Zusatzprüfung am selben Tag ablegt.
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